Visitors entered the exhibition space and witnessed a unique intervention that left a lasting impression on them. As part of the "Caution Me" art campaign, a selected group of Swiss guests, including members of "Pro Helvetia," and the curators Madeleine Amsler and Véronique Yersin, were actively involved in the events. Upon arrival, they were blindfolded with caution tape to create a special sensory experience. Other visitors were able to witness this fascinating event.
Shahram Entekhabi, a German-Iranian artist, used barrier tape as a central element to create an immersive experience. During the performance, Entekhabi began wrapping a dense net of barrier tape around the blindfolded groups. As a result, the "Pro Helvetia" visitors, the curators, and other people in the immediate vicinity were closely physically connected, forming a tightly-knit community. This connection through the barrier tapes not only symbolized physical constraint but also a mutual dependence on one another.
This artistic intervention created an atmosphere of confinement and shared dependency, encouraging visitors to engage in profound reflection on social structures and individual relationships in public space. They were challenged to explore their own boundaries and engage with the community around them.
The temporary nature of "Caution Me" emphasized the transience and ephemerality of the artwork. It only existed for a brief moment but left a lasting impact on the perception and consciousness of the participants. The merging of artwork, performers, and viewers created a space that invited active participation and shared reflection.
By engaging the audience, Entekhabi enabled visitors to become part of the artwork and reflect on their own role in public space. "Caution Me" created an immersive experience that made visitors think about the nature of public space and their individual responsibility within it.
This performance transformed the art landscape for a brief moment and offered the audience the opportunity not only to look at art but to actively participate in it. The fusion of sensory experience, community bonding, and artistic reflection made "Caution Me" a unique artistic event that invited visitors to rediscover their perception of public space and explore the connections between art, community, and individual responsibility.
Besucher betraten den Ausstellungsraum und erlebten eine einzigartige Intervention, die einen bleibenden Eindruck bei ihnen hinterließ. Im Rahmen der "Caution Me" Kunstaktion waren eine ausgewählte Gruppe Schweizer Gäste, darunter Mitglieder von "Pro Helvetia", sowie die Kuratorinnen Madeleine Amsler und Véronique Yersin aktiv in das Geschehen involviert. Bei ihrer Ankunft wurden sie mit Absperrband verbundenen Augen verbunden, um ein besonderes Sinneserlebnis zu schaffen. Andere Besucher konnten dieses faszinierende Ereignis beobachten.
Shahram Entekhabi, ein deutsch-iranischer Künstler, nutzte Absperrband als zentrales Element, um ein immersives Erlebnis zu schaffen. Im Verlauf der Performance begann Entekhabi, eine dichte Netzstruktur aus Absperrband um die verbundenen Gruppen zu wickeln. Dadurch entstand eine enge physische Verbindung zwischen den Besuchern von "Pro Helvetia", den Kuratorinnen und anderen Personen in unmittelbarer Nähe, die eine eng verbundene Gemeinschaft bildeten. Diese Verbindung durch das Absperrband symbolisierte nicht nur körperliche Einschränkung, sondern auch eine gegenseitige Abhängigkeit voneinander.
Durch diese künstlerische Intervention entstand eine Atmosphäre der Begrenzung und gemeinsamen Abhängigkeit, die die Besucher dazu ermutigte, tiefgreifend über soziale Strukturen und individuelle Beziehungen im öffentlichen Raum nachzudenken. Sie wurden herausgefordert, ihre eigenen Grenzen zu erkunden und sich mit der umgebenden Gemeinschaft zu engagieren.
Die temporäre Natur von "Caution Me" betonte die Vergänglichkeit und Flüchtigkeit des Kunstwerks. Es existierte nur für einen kurzen Moment, hinterließ jedoch einen nachhaltigen Eindruck auf die Wahrnehmung und das Bewusstsein der Teilnehmer. Die Verschmelzung von Kunstwerk, Darstellern und Zuschauern schuf einen Raum, der zur aktiven Teilnahme und geteilten Reflexion einlud.
Indem Entekhabi das Publikum einbezog, ermöglichte er den Besuchern, Teil des Kunstwerks zu werden und über ihre eigene Rolle im öffentlichen Raum nachzudenken. "Caution Me" schuf ein immersives Erlebnis, das die Besucher über die Natur des öffentlichen Raums und ihre individuelle Verantwortung darin nachdenken ließ.
Diese Performance veränderte für einen kurzen Moment die Kunstlandschaft und bot dem Publikum die Möglichkeit, nicht nur Kunst anzuschauen, sondern aktiv daran teilzunehmen. Die Verschmelzung von Sinneserfahrung, Gemeinschaftsbindung und künstlerischer Reflexion machte "Caution Me" zu einer einzigartigen Kunstveranstaltung, die die Besucher einlud, ihre Wahrnehmung des öffentlichen Raums neu zu entdecken und die Verbindungen zwischen Kunst, Gemeinschaft und individueller Verantwortung zu erforschen.